Aerial Art / Performance

a second more / by my side
Kunstperformance mit anschließenden Tuch-Act, in dem es um zwischenmenschliche Beziehung und deren Ende geht.
1. Kunstperformance am Boden: 2 Personen knien am Boden. Zwischen Ihnen befindet sich ein Stapel Papier. Abwechselnd werden Blätter mit Schlagworten, die in Beziehungen fallen, gezeigt, dann zerknüllt und auf die Matte geworfen. Die Worte können unterschiedlich kombiniert werden, so dass sich der Sinn ändert.
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Nymphs of the spree
Duo Tuch-Tanz-Performance mit (Live-) Operngesang
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Way out of here
Humorvoll-nachdenkliches physisches Theater mit Tuchperformance, das die Überforderung und Reizüberflutung in der heutigen Gesellschaft hinterfragt.
Naturgeräusche gehen über, verwandeln sich in digitale Töne… Der Mensch flieht und der Weg hinaus führt am Tuch nach oben. Der Mensch wird wieder eins mit sich. Alles scheint sich zu beruhigen. Doch ist es nur die Ruhe vor dem (erneuten) Sturm…?

Zweite Chance
Humorvoll-erotische Solo-Vertikaltuchperformance, die das Klischee der weiblichen Verführungskunst ironisch skizziert.
Nach einem misslungenem ersten Date, versucht eine Frau ihren Schwarm auf zurückzugewinnen und zu verführen. Dabei spielt auch Alkohol eine Rolle.
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Santa is dead
Bitterböses, schwarzhumoriges Weihnachtsmärchen als Duo-Performance an einem Tuch, die sarkastisch und mit feministischen Blick auf den weihnachtlichen Wahnsinn anspielt.
Mrs. Santa verübt einen Giftanschlag auf ihren Ehemann, indem sie Gift in eine Vodkaflasche ihres Mannes füllt. Sie ist genervt, wegen des ewigen Weihnachtsstresses, den sie erleiden muss und wegen der Alkoholsucht ihres Mannes. Sie hat Erfolg: Nach einem weiteren Besäufnis stirbt Santa am Tuch hängend. Mrs. Santa, stößt ihn hinunter und feiert ihren Sieg und ihre Freiheit.

Schwerelos
Verträumt-ästhetischer Solo-Tanzperformance am Vertikaltuch.
Genuss und Illusion der Schwerelosigkeit.
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Alienstyle
Verrückt- witzige surrealistische Duo-Performance an einem Tuch mit karikaturhaften Wesen im Weltall.
Ein Astronaut schwebt durch das All, als ein grünes außerirdisches Wesen vorbeikommt. Da das Alien findet den Astronaut nicht hübsch genug und verpasst ihm einen neuen „Alienstyle“, indem es ihn mit einem grünen Spray besprüht und ihm eine Frisur macht. Stolz auf sein Werk vollführt das Alien Kunststücke mit dem Astronauten. Dieser reißt dem Alien seine Fühler ab, so dass ein Haarberg zum Vorschein kommt. Ist das Alien am Ende doch ein Mensch?

My home was never on the ground
Liebevoll-melancholische Solo-Vertikaltuchperformance zum Thema „Wohnungsnotstand“ und den Mut für einen Neuanfang..
Eine Frau wird hinausgeworfen. Sie packt ihre Sachen in einen Rucksack und sucht sich ein neues Zuhause „über der Erde “.

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